Alles über die Motoren für E-Mountainbikes. PR_DE – stock.adobe.com

Mountainbike Motor: Alles über die Motoren für E-MTB

In diesem Artikel erfährst du alles darüber, was einen guten E-Bike Motor ausmacht und welche Modelle es gibt.

  • 12 Min.
  • 09/10/2024 - 09:00
  • Kim von linexo
Inhaltsverzeichnis
  • Auf einen Blick

E-Bikes erobern derzeit die Mountainbike-Trails in Deutschland. Mehr Reichweite, weniger Anstrengung und unendlicher Fahrspaß – das sind nur einige der Vorteile, die ein Mountainbike Motor (MTB Motor) bietet. Doch was macht einen guten MTB Motor aus? Erfahre hier, wie ein Elektromotor dem Mountainbiking neuen Schwung verleiht und welche Modelle am besten zu deinem Fahrstil passen. 

Welche Eigenschaften gehören zu einem guten E-Mountainbike Motor? 

Das sportliche E-Mountainbike ist für eine herausfordernde Umgebung konzipiert, die häufig die Fahrenden und das Material an ihre Grenzen bringt. Ein Mountainbike E-Motor muss dafür geeignet sein, das Fahren auf anspruchsvollen Trails zu unterstützen.  

Zu den herausstechenden Eigenschaften eines guten Motors für E-Mountainbikes gehören eine hohe Leistung, ausgezeichnete Effizienz und eine einfache Steuerung. Weitere bevorzugte Eigenschaften sind hohe Zuverlässigkeit, geringe Geräuschentwicklung und minimales Gewicht. Ideal ist ein E-Mountainbike Mittelmotor.  

Leistung:  

Ein guter E-MTB Motor bietet ausreichend Leistung, typischerweise zwischen 250 und 750 Watt (W). Bist du in anspruchsvollem Gelände unterwegs, ist eine höhere Leistung angebracht. 

Drehmoment Newtonmeter (Nm): 

Ein hohes maximales Drehmoment – gemessen in Newtonmeter (Nm) – ist entscheidend für den Flow bei steilen Anstiegen und schwierigem Gelände. Ein E-MTB Motor mit Werten zwischen 70 und 85 Nm leistet hier die beste Unterstützung. 

Effizienz: 

Der Energieverbrauch ist ein wichtiger Faktor beim E-Bike Motor. Mountainbike Antriebe, die die Energie des Akkus optimal zu nutzen, gehören zu den bevorzugten Motoren.  

Wärmemanagement: 

Ein guter Motor verfügt über ein effizientes Wärmemanagement, um Überhitzung am Bike zu vermeiden und die Lebensdauer zu verlängern. 

Steuerung und Anpassungsfähigkeit: 

Nur eine fortschrittliche Steuerungselektronik ermöglicht die sanfte und präzise Unterstützung. Sie kann sich im besten Fall dynamisch an die Tretleistung des Fahrers anpassen und diesen perfekt unterstützen.  

Fahrmodi: 

Verschiedene Unterstützungsstufen (z.B. Eco, Tour, Sport, Turbo) lassen eine individuelle Anpassung des Motors zu und garantieren damit ein optimales Ansprechverhalten und eine höhere Unterstützung.  

Robustheit: 

E-MTB-Motoren müssen robust und langlebig sein, um den hohen Anforderungen auf einem Trail gerecht zu werden.  

Weniger Gewicht und geringere Größe: 

Ein leichter Motor trägt zu einer besseren Handhabung und Agilität des E-MTBs bei. Er verspricht durch sein geringes Gewicht eine deutlich verbesserte Manövrierfähigkeit und Flexibilität im Gelände. Ein kleinerer Motor ist leichter und lässt sich einfacher in den Rahmen integrieren. Das sorgt für mehr Bodenfreiheit. 

Wartungsfreundlichkeit:  

Ein E-MTB-Motor sollte nicht zu wartungsintensiv sein und bestenfalls eine einfache Reparatur ermöglichen.  

Geräuschentwicklung: 

Ein leiser E-Mountainbike Mittelmotor verbessert das Fahrerlebnis in ruhigen Naturgebieten. Hochwertige Motoren können mit dieser Eigenschaft gerade im Bereich E-MTB punkten. 

Integration: 

Die nahtlose Integration in den Rahmen des Fahrrads garantiert eine gute Stabilität und ein ansprechendes Erscheinungsbild. Außerdem ist der Motor auf diese Weise gut geschützt und sorgt als Mittelmotor für den optimalen mittleren Schwerpunkt am Bike. 

Kompatibilität: 

Es ist von Vorteil, wenn Antriebssysteme auf verschiedene Batterietypen und -größen abgestimmt und mit anderen Komponenten kompatibel sind. 

Software: 

Moderne E-MTB Antriebe verfügen über eine Schnittstelle für Software-Updates, womit sich Leistung und Funktionen verbessern lassen.  

Trends: 

Der Trend zu leichteren E-MTBs wächst, da Fahrer und Fahrerinnen vermehrt die Vorteile in Bezug auf Fahrspaß und Vielseitigkeit erkennen. 

Es ist nicht verwunderlich, dass der Markt eine zunehmende Vielfalt von Motoren mit geringem Gewicht anbietet. Hersteller von E-Bike Marken Motoren haben den Wunsch nach mehr Leichtigkeit wahrgenommen. Sie reagieren seit 2023 mit den sogenannten Light Assist Antrieben darauf.  
 
Zusammengefasst lässt sich sagen: Ein guter E-Mountainbike Mittelmotor ist leistungsstark, effizient, leise, leicht, zuverlässig und weist eine präzise Steuerung und Anpassungsfähigkeit auf. Eine geeignete Integration und Kompatibilität sowie Unterstützung durch den Hersteller (Support) sind weitere wichtige Faktoren. 

Foto von rotem E-Mountainbike auf Brücke im Wald.
E-Mountainbike: Motoren & Modelle. Angela – stock.adobe.com

Welche eMTB-Motoren sind am häufigsten vertreten? 

Im Bereich E-MTB gibt es verschiedene Kategorien wie Light E-MTB, die Power E-Mountainbikes (Fullys) oder Bikes aus dem Performance Sektor. Hinzu kommt die Unterscheidung nach Einsatzbereich der E-MTBs für Anfänger und Profis. Dementsprechend gibt es unterschiedliche E-Mountainbike Antriebe. Am häufigsten verbaut sind folgende Motoren: 

  • Brose Drive S Mag 
  • Fazua Ride 60 
  • GIANT SyncDrive Pro2 
  • Pinion MGU E1.12 
  • Shimano Steps E8000, Shimano EP8 sowie Shimano EP8 RS 
  • Specialized SL 1.1, SL 1.2 und Specialized 2.2 
  • TQ-HPR50 
  • Yamaha PW-X2 Yamaha PW-X3 

Alle oben genannten Antriebe stammen von Marken-Herstellern. Dass sie sich durch gute bis sehr gute Eigenschaften in Bezug auf Leistung und Performance auszeichnen, zeigen mehrere voneinander unabhängige Testergebnisse.  

Die wichtigsten Merkmale haben wir für dich hier zusammengefasst:

Hersteller Motor Mountainbike 

Gewicht in Kilogramm 

max. Leistung in Watt 

Nenndauerleistung in Watt 

Drehmoment in Newtonmeter 

Bosch Performance Line CX 

2,9 kg 

600 W 

250 W 

85 Nm 

Bosch Performance Line SX 

2 kg 

600 W 

250 W 

55 Nm 

Brose Drive S Mag 

2,9 kg 

493 W 

250 W 

90 Nm 

Fazua Ride 60 

4,2 kg 

450 W 

250 W 

60 Nm 

GIANT SyncDrive Pro2 

2,8 kg 

682 W 

250 W 

85 Nm 

Pinion MGU E1.12 

4,1 kg 

600 W 

250 W 

85 Nm 

Shimano Steps E8000 

2,8 kg 

600 W 

250 W 

70 Nm 

 Shimano EP8  

2,6 kg 

339 W 

250 W 

85 Nm 

Specialized SL 1.2 

1,9 kg 

280 W 

260 W 

50 Nm 

Specialized 2.2 

2,9 kg 

730 W 

250 W 

90 Nm 

TQ-HPR50 

1,9 kg 

300 W 

300 W 

50 Nm 

Yamaha PW-X2 

3,4 kg 

700 W 

250 W 

80 Nm 

Yamaha PW-X3 

2,7 kg 

keine Angaben 

 250 W 

85 Nm 

Welche Reichweiten die Motoren erreichen, liegt nicht ausschließlich an ihren technischen Daten, sondern unter anderem am jeweiligen Akku. Die Leistungsbereiche der Batterien bewegen sich zwischen 300 und 625 Wattstunden (Wh). Es tauchen sogar Akkus mit 1250 Wh auf – jedoch weniger im E-MTB Bereich als in den Kategorien Trekking und City-E-Bike. 

Namhafte Mountainbike Hersteller wie Haibike, Cannondale, Riese & Müller, Husqvarna, R Raymon und noch andere setzen gezielt auf die genannten E-MTB Motoren der Markenhersteller.  

Welche E-MTB Motoren für Anfänger und Profis? 

Ein Mountainbike Motor ist optimal für Anfänger geeignet, wenn seine Bedienung leicht ausfällt. Weitere wichtige Merkmale sind Zuverlässigkeit und Anpassungsfähigkeit. Setzt man diese Eigenschaften als Basis voraus, kommen für E-MTB Anfänger unter anderem folgende Antriebe in Betracht. 

Bosch Performance Line CX: Dieser Motor von Bosch zeichnet sich durch eine sanfte kontrollierte Leistungsabgabe aus. Hervorstechend ist seine gute Unterstützung bei niedriger Geschwindigkeit sowie die intuitive Bedienung. Die verschiedenen Unterstützungsstufen lassen sich leicht anpassen und erleichtern das Fahren auf dem Trail.  

Shimano Steps E8000: Dies ist ein Motor speziell für Mountainbikes mit hoher Leistung. Seine einfache Bedienung und die anpassbaren Unterstützungseinstellungen sorgen für ein natürliches Fahrgefühl. Die benutzerfreundliche Steuerung und eine weiche Leistungsentfaltung des Motors machen ihn interessant für Einsteiger und Einsteigerinnen. 

Brose Drive S Mag: Der Brose Drive S Mag ist leicht, leise und besitzt dennoch ein hohes Drehmoment. Er sorgt für eine geschmeidige Unterstützung und gute Reichweiten. Durch seine sanfte Leistungsabgabe gestaltet sich das E-Bike-Fahren einfach und gut kontrollierbar, was Anfängern zugutekommt. 

Yamaha PW Series SE: Die herausstechenden Eigenschaften des Yamaha E-MTB Motors sind Robustheit, Vielseitigkeit und eine gute Unterstützung. In Kombination mit seiner zuverlässigen Funktion, der einfachen Bedienung und starken Leistung bietet er Anfängern eine stabile und kraftvolle Unterstützung.  

Fazua Evation Ride 50: Bei diesem E-MTB Motor handelt es sich um ein Leichtgewicht, der durch die komplette Entkopplung des Motors für ein natürliches Fahrgefühl sorgt. Das Fazua Drive System wiegt insgesamt 4,6 Kilogramm, ist komplett im Rahmen integriert und somit ohne künstliche Widerstände.  

Unsere Tipps für E-MTB-Anfänger 

Tipp # 1: 

Achte bei einem Motor auf eine sanfte Leistungsentfaltung. Nur ein E-Bike Motor, der die Leistung gleichmäßig und kontrolliert abgibt, gibt dir als E-MTB-Sport Einsteiger bzw. Einsteigerin die ausreichende Sicherheit. 

Tipp # 2: 

Ein zweiter wichtiger Faktor ist die einfache Bedienung. Hier bieten Motoren mit intuitiven Bedienelementen und klaren Unterstützungsmodi zum Einstieg eine leichte Handhabung. 

Tipp # 3: 

Zuverlässigkeit ist das A und O – nicht nur für Neulinge. Ein robuster und wartungsarmer Motor ist ideal, um Probleme und Frustration zu vermeiden und für ausreichend Spaß auf dem Trail zu sorgen. 

Tipp # 4: 

Ein leichterer Motor verbessert das Handling des E-MTBs und das macht das Fahren deutlich angenehmer.  

Beachtest du diese Punkte bei der Auswahl eines E-MTB Motors, profitierst du von einem vorteilhaften Fahrgefühl. Das dient einer schrittweisen Gewöhnung an die Nutzung des E-Mountainbikes.  

Mountainbike steht an Wiesenrand.
Welcher ist der beste E-Bike Motor? mmphoto – stock.adobe.com

Welcher ist der beste E-Bike Motor? 

Welcher der beste E-MTB-Motor für dich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem dein Fahrstil, die Art des Geländes, in dem du fährst, dein Budget und deine persönlichen Vorlieben. Bist du häufig mit Freunden unterwegs, ist die gleiche Leistungsstärke für eine stressfreie Ausfahrt von Vorteil.  

Einen ersten Eindruck über die Welt der E-MTB Antriebe kannst du dir auf der alljährlichen Eurobike oder der CyclingWorld Düsseldorf verschaffen. Hier hast du die Möglichkeit, Bikes Probe zu fahren. Bei deinem Fachhändler in der Nähe geht das ebenfalls. Dadurch wird es dir möglich, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Legst du Wert auf wenig Gewicht, achte auf Motoren mit Magnesiumgehäuse. Sie sind besonders leicht. Einen derartigen E-Bike-Antrieb findest du zum Beispiel bei Brose.  

Folgende Kriterien stechen bei hochwertigen E-MTB Antrieben hervor: 

Bosch Performance Line CX: Dieser leistungsstarke Motor eignet sich hervorragend für steile Anstiege und technisches Gelände. Er passt sich für eine optimale Unterstützung automatisch an das jeweilige Terrain an.  

Shimano STEPS E8000: Dieser Antrieb ist bekannt für seine natürliche Unterstützung. Sein geringes Gewicht ist ein weiterer Vorteil.  

Pinion Motor.Gear.Unit (MGU): Dieses System verbindet Schaltung und Antrieb zu einer Einheit. Das sorgt für einen deutlich geringeren Wartungsaufwand, eine hohe Bandbreite bei der Unterstützung und ein geringes Gewicht.  

Der neue Yamaha PW-XM-Motor ist speziell für den Premium Sektor gedacht. Sein Motorgehäuse besteht ebenfalls aus Magnesium für mehr Leichtigkeit. Trotz des geringen Gewichts verfügt der Antrieb über ein Drehmoment von 85 Nm für starke Unterstützung.  

TQ Systems TQ-HPR50: Der neue Antrieb von TQ gehört zu den leisesten und kompaktesten E-MTB Antrieben 2024. Unter den sogenannten Minimal-Assist-Motoren setzt er neue Maßstäbe. Die Besonderheiten liegen im TQ Harmonic Pin Ring-Getriebe und der rotationssymmetrischen Bauform. Dadurch arbeitet er butterweich. 

Letztlich ist es am besten, verschiedene Motoren auszuprobieren, um zu sehen, welcher sich für dich am besten anfühlt. 

Welcher Mountainbike Motor sorgt für das natürlichste Fahrgefühl? 

Geht es um das natürlichste Fahrgefühl trotz Motorunterstützung, sind die Motoren Shimano STEPS E8000 und Brose Drive S Mag zu empfehlen. Beide Motoren zeichnen sich durch eine harmonische und intuitive sowie flüsterleise Unterstützung aus. Das sorgt für ein Fahrgefühl ähnlich wie bei einem Mountainbike ohne Motorunterstützung. Der Fazua Evation Antrieb entpuppt sich ebenfalls als gute Wahl, wenn du das Fahrgefühl eines herkömmlichen Mountainbikes bewahren möchtest. Die Möglichkeit, den Motor komplett vom Bike zu entkoppeln, macht ihn so einzigartig.  

Wie viel Motorleistung braucht ein E Mountainbike Motor? 

Wie viel Motorleistung bei einem E-MTB notwendig ist, hängt davon ab, wie und wo das Mountainbike zum Einsatz kommt. Faktoren wie Fahrstil, Leistungsniveau und Geländebeschaffenheit spielen zusätzlich eine Rolle bei den Überlegungen zur notwendigen Motor-Leistung. Bewegst du dich mit deinem Mountainbike viel in den Bergen, spielt das Gewicht des Antriebssystems eine große Rolle. In bergigem Gelände schrumpft die Reichweite laut E-MTB Experten proportional zum Systemgewicht. Da mehr Leistung häufig mehr Kilogramm bedeutet, muss hier abgewogen werden, was wichtiger ist.  

Je flacher eine Strecke ausfällt, desto weniger Einfluss hat das Systemgewicht auf die Reichweite bzw. Reichhöhe (am Berg). Die Frage nach der notwendigen Motorleistung beim E-Mountainbike erweist sich somit als Charakterfrage, für die es keine pauschale Antwort gibt.  

Welche Motoren für Mountainbikes sind für Smart Systeme geeignet? 

Als Smart Systeme bezeichnet man digitale Systeme, die Prozesse und Situationen analysieren, anhand der gewonnenen Daten reagieren und Entscheidungen treffen. Antriebe, die in ein smartes E-Bike System eingebunden werden sollen, müssen mit diesem kompatibel sein. Neben dem bekannten Bosch eBike Smart System gibt es noch weitere solcher Systeme. Zum Beispiel das FIT E-Bike System oder das Mahle SmartBike Systems. Während es sich bei Bosch und Mahle um geschlossene Systeme handelt, ist das FIT System ein offenes.  

Das Bosch Smart System ist ausschließlich mit den hauseigenen Komponenten kompatibel. Bei FIT sieht das anders aus. Hier bist du frei in der Wahl der Komponenten. Damit ist im Grunde die obige Frage beantwortet. Möchtest du das Bosch Smart System nutzen, bleiben dir zur Auswahl ausschließlich die Bosch Motoren. FIT ist derzeit das einzige System, dass Komponenten verschiedener Hersteller miteinander verbinden kann. Dazu gehören aktuell folgende Motoren: 

  • Panasonic GX Ultimate und Panasonic GX Force 
  • Pinion MGU  
  • Brose S Mag 
  • Aximo DD60 
  • TDCM HDF5101 
  • Bafang R600-36SP 

Mehr über das FIT E-Bike System kannst du in unserem gleichnamigen Blogbeitrag.  

Fazit zum Mountainbike Motor 

Der Markt bietet einige interessante E-Bike Motoren für das Mountainbike und hält für Anfänger und Profis das passende Modell bereit. Alle hier vorgestellten Motoren haben ihre Stärken und die eine oder andere Schwäche. Welcher E-Mountainbike Mittelmotor es für dich sein soll, entscheiden am Ende deine Ansprüche. Was alle Antriebe dir auf jeden Fall bieten können, ist eine gute Unterstützung und viel Spaß auf dem Trail.